Samstag, 28. September 2013

Visum und die letzten Tage in Deutschland

Hallo!
Die letzten Tage waren - wenn ich jetzt überlege - eigentlich doch zu kurz. Man freut sich so sehr auf die Gastfamilie und Amerika allgemein, dass man die letzte Woche gar nicht mehr als "letzte Woche in Deutschland" wahrnimmt. Man trifft Freunde, spricht und lacht zusammen; man kauft die letzten Gastgeschenke; und fragt sich was man in den Koffer packen soll und was nicht.

Irgendwo dazwischen, am 28. August, lag auch noch der Botschaftstermin in Frankfurt, welcher ungefähr so ab lief: Man bekommt von der Organisation einen Code, mit dem man den Termin online beantragen muss. Und dafür braucht man Zeit. Auch wenn es (das Beantragen des Termins) sich "einfach" und "nicht weiter anstrengend" anhört...
Das Online-Formular besteht aus mehreren Fragebögen, die man wiederum in einer bestimmten Zeit bearbeiten muss. Wenn man das geschafft hat (-ich habe ungefähr zwei Stunden daran gesessen-), bekommt man einen Termin in der Botschaft.
Wie oben schon erwähnt, war ich dann am 28. August in der Botschaft. Dieser Teil der Visum-Beantragung war eigentlich total "entspannt", zuerst wird man wie am Flughafen durch Sicherheitskontrollen geschickt. In meiner Tasche wurde dann ein kleiner Taschenspiegel (oder was auch immer) gefunden, den ich eigentlich schon vergessen und gesucht hatte, den ich auch nicht mit in das eigentliche Botschaftsgebäude mitnehmen durfte.
In der "eigentlichen" Botschaft, wird man dann schließlich auf Englisch gefragt, wo man genau leben wird, was man dort macht und ob man sich schon freut. Zum Schluss gibt man dann den Reisepass ab, sodass das Visum eingeklebt werden kann und das war's auch schon.
Nach dem Botschaftstermin sind mein Vater, der mich nach Frankfurt gebracht - und gewartet - hat (Danke nochmal!), noch zu McDonalds gegangen.


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